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Crossboccia

Ein Trend lebt weiter!

Eigentlich funktioniert Crossboccia ganz ähnlich wie seine Brüder Boccia und Boule: Der eigene Ball muss möglichst nah an einer zu Beginn ausgeworfenen Markierung – dem Zielball – platziert werden.

Das besondere an Crossboccia ist, dass nicht mehr auf einer ebenerdigen Bahn, sondern an jedem beliebigen Ort gespielt werden kann. Möglich wird das durch den Einsatz weicher Bälle.

Ein Trend wurde geboren, als der Wuppertaler Student Timo Beelow auf die Idee kam, die harten Bocciakugeln aus Metall durch Stoffbälle zu ersetzen. Beelow brachte sie 2009 auf den Markt und begann, Turniere zu veranstalten. Inzwischen wird Crossboccia allein in Europa von über 50.000 Spielern gespielt. Seit 2011 gibt es jährlich Weltmeisterschaften.

Bei Crossboccia steht die Freiheit über allem. Die unbeschränkten Möglichkeiten bei der Wahl des Spielorts und des Wurfes lassen Raum zur Entfaltung der eigenen Kreativität.

Nachfolgend Informationen, Praxisbeispiele und bewegte Bilder zum Crossboccia. Dazu auf das jeweilige Bild klicken: